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Patent E-Smart Filter

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Patent für Kanada.

Urkunde (PDF)

Patent Beschreibung (PDF)

Patent E-Smart Filter

 

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Patent für Brasilien.

Urkunde (PDF)

 

Patent E-Smart Filter

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das zweite Patent für Australien.

Urkunde (PDF)

Patent Beschreibung (PDF)

Patent E-Smart Filter

 

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Patent für Südkorea.

Urkunde (PDF)

Patent Beschreibung (PDF)

 

Patent E-Smart Filter

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das zweite Patent für Japan.

Urkunde (PDF)

Patent Beschreibung (PDF)

Patent E-Smart Filter

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Patent für Japan.

Urkunde (PDF)

Patent Beschreibung (PDF)

Clean air for pandemic-proof buildings, a white paper

Vor über 150 Jahren wurden durch Wasser übertragene Krankheiten wie die Cholera durch die Bereitstellung von sauberem Wasser eingedämmt. Wir sind überzeugt, dass ähnliche Anstrengungen gerechtfertigt sind, um saubere Innenraumluft für alle bereitzustellen, um die Bedrohung durch luftübertragene Krankheiten wie COVID-19, Influenza und Tuberkulose zu beseitigen. Das Coronavirus SARS-CoV-2, das die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) verursacht, ist ein Krankheitserreger, der in erster Linie über die Innenraumluft durch Atemaerosole übertragen wird. Dies sind kleine Partikel bestehend aus Flüssigkeit der oberen und unteren Atemwege, die beim Atmen, Sprechen und Singen in die Luft gelangen. Auf diese Weise gelangt auch der Erreger in die Luft. Nach dem Ausatmen bleiben die feinen Atemaerosole lange in der Luft, verteilen sich im Raum und reichern sich weiter an, solange sich die erkrankte Person dort aufhält. So kann es zu Infektionen kommen, auch wenn ein grosser Abstand zwischen den Personen besteht. Die Gestaltung und Nutzungsart der Räume sowie der Betrieb und die Wartung der gebäudetechnischen Anlagen haben einen grossen Einfluss auf die Aerosole und die darin enthaltenen Krankheitserreger. Es gibt erprobte und auf dem Markt erhältliche Methoden, mit denen für saubere Luft gesorgt werden kann. Dazu gehört das Verhindern der Freisetzung von Atemwegsaerosolen, die Verdünnung der mit Krankheitserregern belasteten Luft und die Entfernung der Krankheitserreger durch Filtration oder Desinfektion. Neuere Forschung zeigt, dass starke Pathogen-Reduktion, oft um das Äquivalente von 5 bis 6 Luftwechseln pro Stunde oder mehr, erreicht werden sollte, um eine wesentliche Wirkung zu erzielen. Das ist wesentlich mehr als der derzeitige Standard. Unsere Expertengruppe empfiehlt eindringlich, dass der Bedarf an sauberer Luft für Büros, Schulen, Theater, öffentliche Gebäude und Massenverkehrsmittel geprüft und Massnahmen ergriffen werden, um saubere Luft in allen Innenräumen sicherzustellen. In der Vergangenheit wurde das Design der Belüftung von Gebäuden im Hinblick auf Energie und Komfort der Bewohner optimiert. Das Lüftungssystem wurde so konzipiert, dass es zu normalen Zeiten kein Hygienerisiko darstellt. Die Verhinderung der Übertragung von Krankheitserregern durch Atemwegsaerosole während Krankheitswellen wie der derzeitigen COVID-19 Pandemie gehörte jedoch nicht zu den Zielen für normale Gebäude. Seit Beginn der Pandemie wurden schon viele Ideen zur Reduktion der Übertragung von SARS-CoV-2 formuliert. Umgesetzt wurde aber vor allem das Tragen von Masken und häufigeres und konsequenteres Lüften. Beides ist langfristig nicht akzeptabel. Viele empfinden das Maskentragen als unangenehm und intensives Lüften ist im Winter zu energieintensiv und unbehaglich. Zukünftige Lösungen müssen Pandemie-sicher, energieeffizient und komfortabel genug sein, damit die Lösungen von den Nutzenden akzeptiert und mitgetragen werden. Der Bau und Betrieb von pandemiegerechten und zugleich energieeffizienten und dem zukünftigen Klima gerecht werdenden Gebäude stellt eine grosse Herausforderung dar. Erste kleinere Projekte haben bereits begonnen. Es bedarf aber eines massiven Forschungsschubs, um neue Methoden für die Gebäude der Zukunft zu entwickeln.

White Paper lesen White Paper «Saubere Luft für pandemiegerechte Gebäude» (PDF)
Wanderpreis_EMZ

Wanderpreis Verleihung 2022

Am 4. Mai 2022 überreichte Rudolf Minsch, Präsident der Energie-Agentur der Wirtschaft, den Wanderpreis des Energie-Modells Zürich an Swiss Re. Mit Elan und Überzeugung sind die Mitglieder des Energie-Modells Zürich seit über 30 Jahren daran, in gegenseitiger Unterstützung die Energieeffizienz zu verbessern, die CO2-Emissionen zu reduzieren und damit die Unternehmen nachhaltig aufzustellen. Clean Air hat mit ihren E-Filtern einen massgeblichen Beitrag dazu geleistet.  Mehr

Swiss Re_E-Filter

Swiss Re Next – Elektrofilter

Im Gebäude Swiss Re Next wurden die Taschenfilter aller Zuluftgeräte neu mit Elektrofiltern von Clean Air Enterprise ersetzt. Das Ziel war, die Geräte wirtschaftlich und effizienter zu betreiben, die Luftqualität und Hygiene verbessern, die Umwelt zu schonen und nicht nur die energetischen Grenzwerte, sondern auch die Zielwerte zu erfüllen. Mehr

Patent E-Smart Filter

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das zweite Patent für China.

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Patent Beschreibung (PDF)

Patent E-Smart Filter

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das zweite Patent für die USA.

Patent Beschreibung (PDF)

Patent E-Smart Filter

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Patent für Australien.

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Patent Beschreibung (PDF)

Hauptsitz Implenia Schweiz

 

Nachhaltigkeit spielt in der Baubranche eine immer grössere Rolle

Seit 2014 gibt es den WELL Building Standard. Dieser konzentriert sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer und muss immer wieder verifiziert werden.
Implenia steht mit seinem neuen Hauptsitz kurz davor. Weiterlesen

Finanzierung

 

Fördergelder

Die Fördergelder von ProKilowatt (8-Pg620 ProELA3) wurden bis Ende 2024 verlängert. Clean Air Enterprise AG berechnet die Energieeinsparung und stellt den Fördergeldantrag gerne für Sie.

 

Projektfinanzierung durch die Zürcher Kantonalbank und Raiffeisen

Unter den nachfolgenden Parametern sind wir sehr gerne bereit eine Finanzierung zu offerieren resp. abschliessend zu prüfen:

  • Investitionsvolumen bewegt sich i. d. R. zwischen TCHF 100 – 250
  • Laufzeit: 24 bis 72 Monaten – bei Immobiliengesellschaften prüfen wir auch längere Laufzeiten bis 96 Monate
  • 1. grosser Leasingzins: Entspricht den Fördergeldern des Bundesamtes für Energie (max. 30% der Anschaffungskosten) und wird mit der ersten Rate fällig.
  • Kalkulatorischer Restwert: 0.50% der Anschaffungskosten
  • Ist die Leasingnehmerin in einem Mietverhältnis, wird eine Auskunft zum Mietvertrag verlangt. Die Laufzeit richtet sich maximal auf die verbleibende Mietdauer.
  • Das Leasingobjekt befindet sich in der Schweiz und die Leasingnehmerin ist eine in der Schweiz registrierte Gesellschaft.
Clean Air Enterprise Product Service Unternehmen

 

Wir sind überzeugt, dass die Ökologische und Ökonomische Optimierung vom Immobilienbestand in den nächsten Jahren das zentrale Thema ist.

Beste Raumluft bei tiefstem Energieverbrauch unter Einhaltung aller Hygienerichtlinien.

Lüftungsanlagen verbrauchen einen sehr grossen Anteil vom gesamten Energieverbrauch der Immobilie. Also kann es nicht falsch sein wenn wir uns gemeinsam um die Optimierung kümmern und als Vorbild tolle Referenzobjekte umsetzen. Wir sind bereit und warten nun auf die Antwort von Ihnen zum weiteren Vorgehen.

Präsentation (PDF)

Patent E-Smart Filter

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Patent für die USA.

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Patent E-Smart Filter

 

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Patent für Russland.

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Bluetech Award Clean Air Enterprise

Finalisten des 6. Bluetech Award in China

Der Bluetech Award wurde von der Clean Air Alliance of China ins Leben gerufen mit dem Ziel, Technologien für saubere Luft dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Die Technologien werden durch einen standardisierten Bewertungsprozess beurteilt, um die Leistung, den ökologischen Nutzen und die wirtschaftliche Performance zu überprüfen.
Die Gewinner erhalten umfangreiche Unterstützung von der CAAC und ihren Partnern, um ihr Geschäft in China auszubauen und einen blauen Himmel für alle zu schaffen. Wir sind stolz darauf unter den Finalisten des 6. Bluetech Awards zu sein.

 

Weitere Infos zum Bluetech Award: bluetechaward.com

Nomination Clean Air Enterprise «Green Business Award»

Der «Green Business Award» beweist: Wirtschaften mit Weitsicht lohnt sich

Wirtschaftlichkeit und nachhaltiges Agieren sind keine Gegensätze. Die für den «Green Business Award» nominierten Firmen gestalten mit Pioniergeist und Leidenschaft die unternehmerische Welt von morgen. Sie sind am Markt erfolgreich und schärfen das Bewusstsein für ökologische Lösungen. Mit Freude dürfen wir Ihnen mitteilen, dass Clean Air Enterprise für den Umweltpreis der Schweizer Wirtschaft nominiert ist.

Weitere Informationen zu unserer Nomination: greenbusinessaward.ch/nominierte/smart-e-filter/

Weitere Infos zum Green Business Award: greenbusinessaward.ch

Solar Impulse Clean Air Enterprise

Tausend Lösungen für Klima und Umwelt

Bertrand Piccard ist der Gründer und Visionär der Solar Impulse Foundation. Nach dem Erfolg des ersten Solarflugs um die Welt arbeitet der Arzt und Forscher mit seiner Stiftung auf das nächste Ziel hin. Mit dem Label Solar Impulse werden zum Schutz von Umwelt und Klima 1000 Lösungen ausgezeichnet, die ökologisch und ökonomisch vielversprechend sind. Das Label hat vor kurzem das Schweizer Unternehmen Clean Air Enterprise AG mit seiner Smart-E-Filtertechnologie erhalten.

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Solar Impulse Statement CEO Adrian Peterhans Clean Air Enterprise

#Beyond1000Solutions

Die Clean Air Enterprise ist stolz darauf ein Teil der Solar Impulse Foundation zu sein, welche soeben die 1000 Lösung präsentieren konnte. Diese Auszeichnung steht für saubere und profitable Lösungen weltweit. Das von unabhängigen Experten bewertete Label Solar Impulse Efficient Solution ist ein glaubwürdiger Qualitätsindikator für Entscheidungsträger in Unternehmen und Regierungen. Dadurch werden neue Technologien und Produkte auf den Markt gebracht und ihre Implementierung beschleunigt.

Weitere Informationen

 

Patent E-Smart Filter

 

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Patent für China.

Urkunde (PDF)

Patent Beschreibung (PDF)

Clean Air Enterprise Solar Impulse Label

Clean Air Enterprise von Solar Impulse ausgezeichnet. Diese Auszeichnung steht für saubere und profitable Lösungen weltweit. Das von unabhängigen Experten bewertete Label Solar Impulse Efficient Solution ist ein glaubwürdiger Qualitätsindikator für Entscheidungsträger in Unternehmen und Regierungen. Dadurch werden neue Technologien und Produkte auf den Markt gebracht und ihre Implementierung beschleunigt.

 

Weitere Informationen

 

Mobiler Raumluftreiniger – RESQUE 100

Die neuen mobilen Raumluftreiniger von Clean Air Enterprise AG sind dank dem patentierten Smart-E-Filter besonders stark und effizient bei einem Abscheidegrad von über 99 %. Sie reinigen die Luft in Räumen bis 100 m² zuverlässig und effizient von Feinstaub, Viren, Keimen, Bakterien, Pilzsporen und Aerosolen.

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Die Gefahr einer Corona-Infektion ist in geschlossenen Räumen hoch. Darum wollen viele Firmen ihre Lüftungsanlagen aufrüsten. Clean Air Enterprise verkauft Elektrofilter, die Viren abtöten können.

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Patent E-Smart Filter

 

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Singapur-Patent.

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Patent Beschreibung (PDF)

 

Finanzierung

 

Fördergelder

Die Fördergelder von ProKilowatt (8-Pg620 ProELA2) wurden bis Ende 2021 verlängert und um 30 % erhöht. Clean Air Enterprise AG berechnet die Energieeinsparung und stellt den Fördergeldantrag gerne für Sie.

 

Projektfinanzierung durch die Zürcher Kantonalbank und Raiffeisen

Unter den nachfolgenden Parametern sind wir sehr gerne bereit eine Finanzierung zu offerieren resp. abschliessend zu prüfen:

  • Investitionsvolumen bewegt sich i. d. R. zwischen TCHF 100 – 250
  • Laufzeit: 24 bis 72 Monaten – bei Immobiliengesellschaften prüfen wir auch längere Laufzeiten bis 96 Monate
  • 1. grosser Leasingzins: Entspricht den Fördergeldern des Bundesamtes für Energie (max. 30% der Anschaffungskosten) und wird mit der ersten Rate fällig.
  • Kalkulatorischer Restwert: 0.50% der Anschaffungskosten
  • Ist die Leasingnehmerin in einem Mietverhältnis, wird eine Auskunft zum Mietvertrag verlangt. Die Laufzeit richtet sich maximal auf die verbleibende Mietdauer.
  • Das Leasingobjekt befindet sich in der Schweiz und die Leasingnehmerin ist eine in der Schweiz registrierte Gesellschaft.

 

Der Smart-E-Filter von Clean Air Enterprise AG spart zwischen CHF 600.– und CHF 1‘000.– an externen Kosten. Zusätzlich wird das Thema PM2,5 signifikant besser bedient was zu einer zusätzlichen Einsparung an externen Kosten führt.

Externe Kosten

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Ökobilanz Clean Air Enterprise 2020

 

Die Clean Air Enterprise AG hat einen neuen Elektrofilter für Lüfungsanlagen entwickelt. Nun möchte sie abklären lassen, ob sich die Umwelt- und Klimaauswirkungen vom Smart-E-Filter gegenüber einer herkömmlichen Taschenfilter-Kombination  (F7 + F9) reduziert und wie hoch diese Reduktion ist. Zur Erreichung dieser Zielsetzung wurde die Methode der Ökobilanzierung verwendet, welche den gesamten Lebensweg der untersuchten Produkte betrachtet.

Fazit/Resultat: Der Einsatz des Smart-E-Filters der Firma Clean Air Enterprise AG reduziert die Umwelt- und Klimaauswirkungen gegenüber einem konventionellen Taschenfilter um einen Faktor 3.5 bis 5 und kann deshalb aus Umweltsicht empfohlen werden.

Die Reduktion der Umweltauswirkungen über 20 Jahre entspricht:

  • einer Autofahrt von 18’000 km
  • dem Heizen mit 2500 Liter Öl
  • Der Umweltauswirkungen eines durchschnittlichen Schweizers während rund 4 Monaten

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Der Wirtschaftsverband swisscleantech zählt über 350 Mitglieder aus allen Branchen. Clean Air Enterprise setzt sich fürs Klima ein und hat deshalb die Charta von swisscleantech unterzeichnet. Gemeinsam möchten wir zusammen mit Politik und Gesellschaft dafür sorgen, die Schweiz bis spätestens 2050 CO2-neutral zu machen. So geht Wirtschaft klimatauglich.

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Fachartikel über den Smart E-Filter von Clean Air

Mit der Smart E-Filtertechnologie von Clean Air Enterprise AG können bestehende Lüftungsanlagen nahezu feinstaubfreie und ozonfreie Raumluft erzeugen. Bakterien und Viren werden in der 8000-Volt-Zone unschädlich gemacht und die Pilzsporen sowie Hefe werden in Funktion vom Abscheidegrad gefiltert.

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Patent E-Smart Filter

 

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Europa-Patent.

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Patent Beschreibung (PDF)

Smart-E-Filter von Clean Air Enterprise AG

 

Der Smart-E-Filter von Clean Air Enterprise AG begeistert die Experten!

Bei grösseren Holzfeuerungen werden Elektrofilter schon länger erfolgreich eingesetzt zur Reduktion des Feinstaubs in den Rauchgasen. Ebenso für die Reinigung von industrieller Prozessluft. Elektrofilter haben das Potenzial, um künftig auch vermehrt in der Lüftungstechnik zur Raumluftreinigung eingesetzt zu werden.

  • Signifikante Verbesserung der Raumluft
  • Reduktion der Krankheitstage der Mitarbeiter
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter
  • 80% Energieeinsparung bei Ventilator
  • Eine bestehende F7 Anlage ist in zwei Stunden umgebaut
  • Kein jährliches Verbrennen von Holz, Kunststoff, Glasfasern und Holz
  • Fördergelder über das Programm ProELA2 von Pro Kilowatt
  • Europa-Patent für die Smart-E-Filter wurde am 8. April 2020 erteilt
  • ROI für den Bauherren zwischen 6 und 8 Jahre

Hier der Link zu unserem Online-Artikel:
https://www.gebaeudetechnik.ch/lueftung/lueftungstechnik/elektrofilter-fuer-lueftungsanlagen/

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Auspuff stößt Abgase aus

Alle reden über Stickoxide. Dabei ist Feinstaub die viel schädlichere Substanz. Wir haben die Fakten zusammengetragen. Dass Feinstaub gesundheitsschädlich ist, ist wissenschaftlich gut belegt. Teilweise lagern sich an den Oberflächen der Partikel gefährliche Stoffe wie Schwermetalle oder Aluminium an, die dann beispielsweise Krebs erzeugen können. Doch auch die Partikel selbst sind ein Risiko – und je kleiner sie sind, desto größer ist das Risiko. Denn die kleineren Partikel dringen tiefer in die Atemwege ein. Ultrafeinstaub kann über die Lungenbläschen sogar ins Blut gelangen.

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Feinstaub Zürich

Die Luftqualität in Europa wird besser – trotzdem fallen pro Jahr schätzungsweise 400’000 EU-Bürger der Belastung durch Schadstoffe zum Opfer. Kaum jemand kann in den europäischen Städten laut der Umweltagentur EEA wirklich reine Luft einatmen.

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Feinstaub Belastung

Am 11. April 2018 hat der Bundesrat Änderungen an der Luftreinhalte-Verordnung genehmigt, namentlich die Festlegung eines Immissionsgrenzwertes für Feinstaub PM2.5. Der Grenzwert von 10ug/m3, für das Jahresmittel entspricht den Empfehlungen der  Weltgesundheitsorganisation und ergänzt die bestehenden Grenzwerte für PM10. Die Belastung der Luft mit diesen winzigen Staubteilchen ist nach wie vor eine der grössten Herausforderungen für die Schweizer Luftreinhalte-Politik.

Feinpartikel  sind ein komplexes Gemisch und bestehen aus:

  • primären Partikeln, die direkt durch Verbrennungsprozesse ausgestossen werden (z.B. Dieselmotoren, Holzheizungen), durch mechanischen Abrieb von Reifen, Bremsen, Strassenbelag und Aufwirbelung entstehen oder aus natürlichen Quellen stammen.
  • sekundären Partikeln, welche sich erst in der Luft aus gasförmigen Vorläuferschadstoffen (Schwefeldioxid, Stickoxide, Ammoniak, flüchtige organische Verbindungen) bilden.

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Neubewertung der Gesundheitsrisiken durch Luftschadstoffe ergibt unerwartet hohes Sterblichkeitsrisiko speziell durch Herzkreislauferkrankungen.

Luftverschmutzung wird als Gesundheitsgefahr deutlich unterschätzt, auch wenn es derzeit eine hitzige Diskussion über Stickoxide, Feinstaub und Dieselfahrverbote gibt. Ein Wissenschaftlerteam um Jos Lelieveld, Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie, und Thomas Münzel, Professor an der Universitätsmedizin Mainz, hat nun ermittelt, dass Luftverschmutzung die durchschnittliche Lebenserwartung der Europäer um rund zwei Jahre verringert. Weltweit sterben laut der Studie jährlich etwa 120 Menschen pro 100.000 Einwohner vorzeitig an den Folgen von verschmutzter Luft, in Europa sogar 133 und damit mehr als im globalen Durchschnitt. In mindestens der Hälfte der Fälle sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache.

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Messbericht COAG

In Großbritannien gibt es jährlich fast 50.000 Todesfälle welche auf die hohe Luftverschmutzung zurückzuführen sind. Angesichts des gesundheitlichen Notstandes verklagten wütende Bürger die Regierung wegen Verletzung der europäischen Luftreinhaltenormen. Aber welche Rechtsmittel bleiben den Briten nach dem Brexit?

Quelle: arte.tv

SwissRe Next Gebäude Zürich

 

Im Gebäude Swiss Re Next wurden die Taschenfilter aller Zuluftgeräte neu mit Elektrofiltern von Clean Air Enterprise ersetzt. Das Ziel war, die Geräte wirtschaftlich und effizienter zu betreiben, die Luftqualität und Hygiene verbessern, die Umwelt zu schonen und nicht nur die energetischen Grenzwerte, sondern auch die Zielwerte zu erfüllen.

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Die meisten Menschen verbringen fast den ganzen Tag in geschlossenen Räumen. In vielen gewerblich genutzten Liegenschaften und je länger je mehr auch im Wohnungsbau wird der Luftaustausch durch eine Lüftungs- oder Klimaanlage sichergestellt. In der Richtlinie SWKI VA 104-01 (oder VDI 6022) wird die Qualität der Zuluft geregelt – für den Menschen ist jedoch vor allem die Qualität der Raumluft massgebend.

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Elektrofilter von Clean Air Enterprise

Die heutige Lüftungsindustrie sieht sich konfrontiert mit zunehmend schlechterer Aussenluftqualität, einem bewussteren Anspruch an guter Innenluftqualität und den steigenden Anforderungen im Rahmen der Energiewende. Adrian Peterhans von Clean Air Enterprise AG präsentiert in seinem Vortrag eine nachhaltige Lösung für alle bestehenden Lüftungsanlagen.

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Bei Bestellung ab dem 18. September 2017 erhalten unsere Kunden einen Fördergeldbeitrag. Die Höhe des Beitrages wird pro Projekt anhand der Energieeinsparung berechnet.

Weitere Informationen folgen.

Messbericht COAG

Amerikanische Forscher haben kürzlich die Sterblichkeit bei einem Kollektiv von über 60 Mio. Personen (Medicare-Versicherte) in Abhängigkeit der langfristigen Feinstaub- und Ozonbelastung untersucht und dabei eine Zunahme der Sterblichkeit auch unterhalb des Feinstaubgrenzwertes von 12 µg PM2.5/m3, resp. 100 µg Sommer-Ozon/m3 gefunden. Ebenso fand die Studie von Makar mit einem ähnlichen Kollektiv auch zwischen einer langfristigen Belastung von 8 bis 12 µg PM2.5/m3 noch erhöhte Risiken für Spitaleintritte.

Erfahren Sie hier mehr darüber

Schweizerisches Tropen-und Public Health-Institut

Clean Air Enterprise AG am weltgrössten Feinstaubkongress an der ETH in Zürich

Vom 19. bis 22. Juni 2017 fand der 21. Feinstaubkongress an der ETH in Zürich statt. Die Konferenz dient als Plattform für Fachdiskussionen zu allen Aspekten von Nanopartikeln, die aus verschiedenen Quellen in der Luft getragen werden und deren Auswirkungen von Partikeln auf Gesundheit, Umwelt und Klima. Die Konferenz vereint über Vertreter aus Forschung, Industrie und Gesetzgebung. Das Fokus-Thema in diesem Jahr war die Frage ob die Diesel-Technologie überleben wird? Weitere Informationen zum Kongress finden Sie hier

Clean Air Enterprise Product Service

Etwa 20.000 Mal am Tag atmen wir – dabei inhalieren wir nicht nur den lebensnotwendigen Sauerstoff, sondern auch ein Gemisch von Millionen kleinster Partikel. Je kleiner diese Partikel sind, desto gefährlicher sind sie. Denn dann können sie nicht nur in die Lungen gelangen, sondern sogar bis in unser Gehirn. «Quarks im Ersten» folgt dem Partikelstrom in unserem Körper und sucht nach – auch überraschenden – Feinstaubquellen in unserem Alltag. Die Wissenschaft fängt gerade erst an zu verstehen, was genau diese winzigen Partikel mit uns machen. Fest steht: In Deutschland sterben mehr Menschen an Verkehrsabgasen als durch Verkehrsunfälle.

Quelle: ARD – Quarks im Ersten

Clean Air Enterprise Product Service Unternehmen

Luftverschmutzung ist eine nachweisliche Ursache für Krankheit und vorzeitige Todesfälle. Die grösste Gefahr geht von übermässigen Belastungen mit Feinstaub und Ozon aus.
Mit jedem Atemzug gelangen Gase wie Stickstoffdioxid und Ozon sowie eine grosse Anzahl von feinen Partikeln in unsere Atemwege und die Lunge. Sie werden in den Bronchien und den Lungenbläschen abgelagert und können dort kurz- oder langfristig Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Je kleiner die Partikel sind, desto tiefer dringen sie in die Lunge ein. Bei übermässigen Schadstoffbelastungen treten vermehrt Beschwerden und Erkrankungen der Atemwege bei Kindern und Erwachsenen auf, z. B. Anfälle von Atemnot, chronischer Husten und Auswurf, Bronchitis und chronische Bronchitis, Atemwegsinfektionen. Für bereits erkrankte Personen stellt die Luftverschmutzung eine weitere Belastung dar. Je höher die Schadstoffbelastung in der Luft (z.B. an viel befahrenen Strassen), desto kürzer sind die beschwerdefreien Phasen. Die verschmutzte Atemluft führt zu einer Verminderung der durchschnittlichen Lungenkapazität sowie zu vermehrten Notfallkonsultationen und Spitaleintritten wegen Atemwegserkrankungen. Sie bewirkt auch eine Verkürzung der Lebenserwartung aufgrund von Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen einschliesslich Lungenkrebs. Eine für das Jahr 2010 aktualisierte Studie des Bundesamts für Raumentwicklung ARE kommt zum Ergebnis, dass wegen der Luftverschmutzung (durch PM10) in der Schweiz jährlich rund 3’000 Personen vorzeitig sterben, dabei gehen 30’000 Lebensjahre verloren.Die Luftverschmutzung verursacht in der Schweiz jährlich externe, nicht vom Verursacher gedeckte Folgekosten in Milliardenhöhe. Die gesundheitlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung in der Schweiz wurden anhand des für die Gesundheitsschädigung massgebenden Leitschadstoffes PM10 (Feinstaub) in verschiedenen Studien genauer quantifiziert und monetarisiert. Diese Studien wurden von Epidemiologen, Lufthygienikern und Ökonomen gemeinsam durchgeführt.Wegen Luftschadstoff bedingten Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen werden in der Schweiz jährlich ca. 20’000 Tage im Spital verbracht. Die belastete Atemluft führt zu rund 17’000 Fällen von akuter Bronchitis bei Kindern und rund 3’000 neuen Fällen von chronischer Bronchitis bei Erwachsenen. Ferner resultieren ca. 4,7 Mio. Tage mit eingeschränkter Aktivität bei Erwachsenen. Dadurch entstehen jedes Jahr Gesundheitskosten von rund CHF 4 Milliarden.

In der Schweiz werden die Langzeiteffekte der Luftverschmutzung auf die Gesundheit in der Kohortenstudie SAPALDIA (Swiss Cohort Study on Air Pollution and Lung and Heart Diseases in Adults) untersucht. Diese und weitere Studien zeigen aber auch, dass sich die Gesundheit von Kindern und Erwachsenen relativ rasch verbessert, wenn der Schadstoffgehalt der Luft abnimmt. Massnahmen zur Verbesserung der Luftqualität haben also einen messbaren positiven Einfluss auf die Volksgesundheit.

Quelle: Bundesamt für Umwelt BAFU

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Messbericht COAG

Ausführung

Die GOAG hat von der Firma Clean Air Enterprise AG den Auftrag erhalten Feinstaubmessungen in Räumen durchzuführen, welche die Zuluft von Lüftungsanlagen erhalten, die mit ihren Elektro-Filtern ausgerüstet sind. Gleichzeitig wurde die Feinstaubkonzentration in Räumen gemessen, welche die Zuluft von Lüftungsanlagen erhalten, die mit konventionellen Filtern (M5 + F7) betrieben werden.

Resultatübersicht

Die Messungen haben gezeigt, dass die Raumluft, bei welcher die Aussenluft mit der Kombination Elektrofilter / Kohlefilter behandelt wurden, einen signifikant tieferen Anteil an Partikeln der Grösse 0.3 µm hat, als die Raumluft, bei welcher die Aussenluft konventionell mit Filtern der Klasse M5 + F7 behandelt wurde.

Raumluft Elektrofilter / Kohlefilter 5200 Partikel 0.3 µm = Reduktion um 93 %
Raumluft Konventionelle Filter M5 / F7 17200 Partikel 0.3 µm = Reduktion um 77 %
Aussenluft 74800 Partikel 0.3 µm

Gemessen wurde jeweils an 4 verschiedenen Standorten wie Mehrplatzbüro, Sitzungszimmer oder Cafeteria.
Die Messung in der Anlage direkt nach dem Kohlefilter zeigt gar eine Reduktion der Partikel 0.3 µm von mehr als 99 %.

Zusammenfassung

Die gemessenen Resultate zeigen, dass der Elektrofilter der Firma Clean Air Enterprise AG einen direkten positiven Einfluss auf die Luftqualität in der Raumluft haben. Die Anzahl an Feinstaubpartikeln in der Raumluft hat einen direkten Zusammenhang mit dem Wohlbefinden der Mitarbeiter, dies speziell bei relativ trockener Luft.

Lesen Sie den gesamten Testbericht (PDF)

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