
Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Singapur-Patent.

Fördergelder
Die Fördergelder von ProKilowatt (8-Pg620 ProELA2) wurden bis Ende 2021 verlängert und um 30 % erhöht. Clean Air Enterprise AG berechnet die Energieeinsparung und stellt den Fördergeldantrag gerne für Sie.
Projektfinanzierung durch die Zürcher Kantonalbank und Raiffeisen
Unter den nachfolgenden Parametern sind wir sehr gerne bereit eine Finanzierung zu offerieren resp. abschliessend zu prüfen:
- Investitionsvolumen bewegt sich i. d. R. zwischen TCHF 100 – 250
- Laufzeit: 24 bis 72 Monaten – bei Immobiliengesellschaften prüfen wir auch längere Laufzeiten bis 96 Monate
- 1. grosser Leasingzins: Entspricht den Fördergeldern des Bundesamtes für Energie (max. 30% der Anschaffungskosten) und wird mit der ersten Rate fällig.
- Kalkulatorischer Restwert: 0.50% der Anschaffungskosten
- Ist die Leasingnehmerin in einem Mietverhältnis, wird eine Auskunft zum Mietvertrag verlangt. Die Laufzeit richtet sich maximal auf die verbleibende Mietdauer.
- Das Leasingobjekt befindet sich in der Schweiz und die Leasingnehmerin ist eine in der Schweiz registrierte Gesellschaft.

Der Smart-E-Filter von Clean Air Enterprise AG spart zwischen CHF 600.– und CHF 1‘000.– an externen Kosten. Zusätzlich wird das Thema PM2,5 signifikant besser bedient was zu einer zusätzlichen Einsparung an externen Kosten führt.

Die Clean Air Enterprise AG hat einen neuen Elektrofilter für Lüfungsanlagen entwickelt. Nun möchte sie abklären lassen, ob sich die Umwelt- und Klimaauswirkungen vom Smart-E-Filter gegenüber einer herkömmlichen Taschenfilter-Kombination (F7 + F9) reduziert und wie hoch diese Reduktion ist. Zur Erreichung dieser Zielsetzung wurde die Methode der Ökobilanzierung verwendet, welche den gesamten Lebensweg der untersuchten Produkte betrachtet.
Fazit/Resultat: Der Einsatz des Smart-E-Filters der Firma Clean Air Enterprise AG reduziert die Umwelt- und Klimaauswirkungen gegenüber einem konventionellen Taschenfilter um einen Faktor 3.5 bis 5 und kann deshalb aus Umweltsicht empfohlen werden.
Die Reduktion der Umweltauswirkungen über 20 Jahre entspricht:
- einer Autofahrt von 18’000 km
- dem Heizen mit 2500 Liter Öl
- Der Umweltauswirkungen eines durchschnittlichen Schweizers während rund 4 Monaten

Der Wirtschaftsverband swisscleantech zählt über 350 Mitglieder aus allen Branchen. Clean Air Enterprise setzt sich fürs Klima ein und hat deshalb die Charta von swisscleantech unterzeichnet. Gemeinsam möchten wir zusammen mit Politik und Gesellschaft dafür sorgen, die Schweiz bis spätestens 2050 CO2-neutral zu machen. So geht Wirtschaft klimatauglich.

Fachartikel über den Smart E-Filter von Clean Air
Mit der Smart E-Filtertechnologie von Clean Air Enterprise AG können bestehende Lüftungsanlagen nahezu feinstaubfreie und ozonfreie Raumluft erzeugen. Bakterien und Viren werden in der 8000-Volt-Zone unschädlich gemacht und die Pilzsporen sowie Hefe werden in Funktion vom Abscheidegrad gefiltert.

Die Smart E-Filter Technologie von Clean Air Enterprise AG erhält das Europa-Patent.

Der Smart-E-Filter von Clean Air Enterprise AG begeistert die Experten!
Bei grösseren Holzfeuerungen werden Elektrofilter schon länger erfolgreich eingesetzt zur Reduktion des Feinstaubs in den Rauchgasen. Ebenso für die Reinigung von industrieller Prozessluft. Elektrofilter haben das Potenzial, um künftig auch vermehrt in der Lüftungstechnik zur Raumluftreinigung eingesetzt zu werden.
- Signifikante Verbesserung der Raumluft
- Reduktion der Krankheitstage der Mitarbeiter
- Steigerung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter
- 80% Energieeinsparung bei Ventilator
- Eine bestehende F7 Anlage ist in zwei Stunden umgebaut
- Kein jährliches Verbrennen von Holz, Kunststoff, Glasfasern und Holz
- Fördergelder über das Programm ProELA2 von Pro Kilowatt
- Europa-Patent für die Smart-E-Filter wurde am 8. April 2020 erteilt
- ROI für den Bauherren zwischen 6 und 8 Jahre
Hier der Link zu unserem Online-Artikel:
https://www.gebaeudetechnik.ch/lueftung/lueftungstechnik/elektrofilter-fuer-lueftungsanlagen/

Alle reden über Stickoxide. Dabei ist Feinstaub die viel schädlichere Substanz. Wir haben die Fakten zusammengetragen. Dass Feinstaub gesundheitsschädlich ist, ist wissenschaftlich gut belegt. Teilweise lagern sich an den Oberflächen der Partikel gefährliche Stoffe wie Schwermetalle oder Aluminium an, die dann beispielsweise Krebs erzeugen können. Doch auch die Partikel selbst sind ein Risiko – und je kleiner sie sind, desto größer ist das Risiko. Denn die kleineren Partikel dringen tiefer in die Atemwege ein. Ultrafeinstaub kann über die Lungenbläschen sogar ins Blut gelangen.
